Wechseljahresbeschwerden

Wechseljahresbeschwerden treten aufgrund hormoneller Veränderungen in der Lebensmitte auf und betreffen vor allem Frauen. Zu den häufigsten Symptomen gehören Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und vaginaler Trockenheit. Diese Beschwerden können auch körperliche Veränderungen wie eine erhöhte Gewichtszunahme oder Veränderungen der Haut mit sich bringen. Die Dauer und Intensität variieren von Frau zu Frau. Eine ganzheitliche Betrachtung der Symptome und die Behandlung der zugrunde liegenden hormonellen Umstellung können die Lebensqualität in dieser Phase verbessern.

Wie Sepia (Tintenfisch) in der Homöopathie bei Harninkontinenz, Wechseljahresbeschwerden und mehr helfen kann

Die Homöopathie ist eine alternative Heilmethode, die auf dem Prinzip der Ähnlichkeit beruht. Das bedeutet, dass eine Substanz, die bei einem gesunden Menschen bestimmte Symptome hervorruft, bei einem kranken Menschen…

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Wie Sanguinaria (Blutwurz) in der Homöopathie bei Erkältungen, Grippe, Kopfschmerzen, Migräne und Wechseljahresbeschwerden helfen kann

Sanguinaria ist ein Mittel aus der Homöopathie, das aus dem Blutwurz gewonnen wird. Die Blutwurz ist eine Pflanze, die in Nordamerika vorkommt und zu den Mohngewächsen gehört. Sie hat gefiederte,…

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Wie Conium maculatum (Gefleckte Schierling) in der Homöopathie bei Krebsprophylaxe, Knotenbildungen, Wechseljahresbeschwerden, PMS und Prostatabeschwerden helfen kann

Conium maculatum ist ein Wirkstoff in der Homöopathie, der aus dem Gefleckten Schierling gewonnen wird. Der Gefleckte Schierling ist eine Pflanze, die in Europa, Asien und Nordafrika vorkommt. Sie hat…

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Wie Agnus castus (Mönchspfeffer) in der Homöopathie bei hormonellen Beschwerden helfen kann

Agnus castus, auch bekannt als Mönchspfeffer, Keuschlamm oder Abrahamstrauch, ist eine Pflanze, die in der Homöopathie als Heilmittel für verschiedene hormonelle Störungen verwendet wird. Die Pflanze stammt aus dem Mittelmeerraum…

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