Prämenstruelles Syndrom (PMS)

Das prämenstruelle Syndrom (PMS) tritt in der zweiten Zyklusphase vor der Menstruation auf und umfasst körperliche sowie emotionale Beschwerden. Zu den häufigsten Symptomen gehören Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Brustspannen, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Die Ursache liegt meist in hormonellen Schwankungen, insbesondere einem Ungleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron. Die Symptome können von leicht bis schwer variieren und beeinträchtigen häufig den Alltag der Betroffenen. Eine gezielte Behandlung kann helfen, die Beschwerden zu lindern.

Wie Magnesium chloratum (Magnesiumchlorid) in der Homöopathie bei PMS, Leberbeschwerden und Herpes helfen kann

Magnesium chloratum, auch bekannt als Magnesiumchlorid, ist ein wichtiger Bestandteil der Homöopathie, der vielfältige Anwendungsmöglichkeiten bietet. Erfahren Sie mehr über seine Herkunft, Verwendung und wie er Ihnen bei verschiedenen Gesundheitsproblemen…

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Wie Conium maculatum (Gefleckte Schierling) in der Homöopathie bei Krebsprophylaxe, Knotenbildungen, Wechseljahresbeschwerden, PMS und Prostatabeschwerden helfen kann

Conium maculatum ist ein Wirkstoff in der Homöopathie, der aus dem Gefleckten Schierling gewonnen wird. Der Gefleckte Schierling ist eine Pflanze, die in Europa, Asien und Nordafrika vorkommt. Sie hat…

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Wie Agnus castus (Mönchspfeffer) in der Homöopathie bei hormonellen Beschwerden helfen kann

Agnus castus, auch bekannt als Mönchspfeffer, Keuschlamm oder Abrahamstrauch, ist eine Pflanze, die in der Homöopathie als Heilmittel für verschiedene hormonelle Störungen verwendet wird. Die Pflanze stammt aus dem Mittelmeerraum…

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