Zittern kann durch verschiedene Ursachen wie Angst, Nervosität, Kälte oder neurologische Erkrankungen ausgelöst werden. Es äußert sich als unkontrollierte, rhythmische Bewegung, meist in den Händen, Armen oder anderen Körperteilen. Oft tritt Zittern in stressigen Situationen auf, kann jedoch auch ein Symptom für ernstere Gesundheitsprobleme wie Parkinson oder Schilddrüsenstörungen sein. Die Intensität und Häufigkeit des Zitterns variieren je nach Ursache und sollten gegebenenfalls ärztlich abgeklärt werden.
Tarantula, auch bekannt als Tarantel, ist ein homöopathischer Wirkstoff, der aus dem Gift einer Spinne gewonnen wird, die zur Familie der Wolfsspinnen gehört. Die Spinne hat einen dunklen, behaarten Körper…
Hyoscyamus niger, auch bekannt als Bilsenkraut, ist ein homöopathischer Wirkstoff, der aus der stark giftigen Pflanze gewonnen wird. Diese gehört zu den Nachtschattengewächsen und hat violett-geäderte Blüten. Bereits im Mittelalter…
In der Homöopathie wird Acidum formicicum, der lateinische Name für Ameisensäure, als therapeutisches Mittel eingesetzt, um den Körper und insbesondere das Immunsystem zu unterstützen. Diese organische Säure, die von Ameisen…
In der Homöopathie wird Absinthium, auch bekannt als Wermut, als wertvolles Heilmittel eingesetzt. Diese Pflanze gehört zur Familie der Korbblütler und ist vor allem in Europa, Asien und Nordafrika beheimatet.…