Eiternde Wunden entstehen durch Infektionen, oft verursacht durch Bakterien, die in offene Verletzungen eindringen. Die Wunde kann geschwollen, gerötet und schmerzhaft sein, begleitet von gelblichem oder grünlichem Ausfluss. In manchen Fällen treten Fieber und allgemeines Unwohlsein auf, wenn die Infektion sich ausbreitet. Eine sorgfältige Reinigung und Desinfektion der Wunde ist entscheidend, um die Heilung zu fördern und Komplikationen zu vermeiden.
Hepar sulfuris, auch bekannt als Kalkschwefelleber, ist ein homöopathischer Wirkstoff, der aus einer Mischung von Schwefelblüten und Austernschalenkalk hergestellt wird. Dieses Stoffgemisch wurde von dem Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann,…
Crotalus ist ein homöopathischer Wirkstoff, der aus dem Gift der Klapperschlange gewonnen wird. Die Klapperschlange ist eine Schlange, die in Nord- und Südamerika vorkommt. Sie hat einen charakteristischen Rasselapparat am…